EvangelischeEv. Kirche in Ennepetal, Gevelsberg, Haßlinghausen, und Schwelm

Kommunikation

Liebe Leserinnen und Leser,

heute Morgen (Donnerstag, 14. März 2024) machte ich wie jeden Morgen meinen Rechner an. Als erstes wollte ich meine Mails abrufen, wie jeden Morgen.

Leider wollte das Programm dann ein Passwort für eine Mailadresse haben, die ich gar nicht kannte. Da hatte ich, wie man so schön sagt, schon den Kaffee auf.

 

Harald Bertermann ist Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising im Evangelischen Kirchenkreis Schwelm

Vor zwei Wochen konnte ich fast zwei Tage keine Mails Senden und Empfangen. Das sind dann Momente, in denen mir bewusst wird, wie sehr ich beruflich vom einwandfreien Funktionieren meines Computers abhängig bin.

Läuft das E-Mail-Programm oder gar der ganze Computer nicht, bin ich praktisch nicht in der Lage, meinen Job zu machen.

Für mich als Öffentlichkeitsreferent ist es extrem wichtig, dass die Kanäle, über die ich kommuniziere, funktionieren.

Und das gilt nicht nur für meinen Beruf und nicht nur für Computer, E-Mail usw..

Unser Miteinander und unsere Gesellschaft funktionieren auch nur, wenn unsere Kanäle funktionieren, über die wir kommunizieren. Und wenn sie funktionieren, müssen wir uns auch darauf verlassen können, dass die Nachrichten, die wir erhalten, echt und wahr sind. Künstliche Intelligenz stellt uns da vor große Herausforderungen.

Wie gut ist es da, wenn man ohne technische Hilfsmittel kommunizieren kann – am besten von Angesicht zu Angesicht!

   

Ich bin froh, dass heute Morgen schon ein Mitarbeiter unseres IT-Dienstleisters am Start war und mir umgehend bei meinem Mail-Problem helfen konnte.

Für unser alltägliches Miteinander brauchen wir zum Glück erst gar keinen IT-Experten. Da reicht es praktisch schon, wenn wir uns auf die Jahreslosung für 2024 besinnen: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ (1. Korinther 16,14).

    

In diesem Sinnen wünsche ich uns eine kommunikative Woche.

Bleiben Sie behütet!

 

Ihr

Harald Bertermann