Und damit beginnt eine Zeit, die viele als eine der schönsten im Jahr empfinden. Ich auch. In diesem Jahr ist allerdings vieles anders. Die notwendigen Einschränkungen verlangen uns allen eine Menge ab. Das kostet viel Kraft, in beruflichen wie in privaten Zusammenhängen.
Kostbar dagegen könnte die Zeit sein, die wir für andere und für uns selbst gewinnen. Wir können uns nicht so begegnen, wie wir es gewohnt sind. In der modernen Medienwelt gibt es aber genug Möglichkeiten, um Kontakt zu halten. Oder man schreibt sogar mal wieder einen Brief.
Advent und Weihnachten fallen nicht aus. Denn es geht nicht nur um das, was wir tun oder nicht tun können. In einem Adventslied heißt es darum: „Seht, die gute Zeit ist nah. Gott kommt auf die Erde. Kommt und ist für alle da. Kommt, dass Friede werde.“
Ihr
Andreas Schulte