Sie beschreibt darin, dass wir mit unserem Latein am Ende sind, am Boden liegen und zu weit gegangen sind. Mir kommen gleich Bilder wie Klimakatastrophe, Umweltskandale, nachhaltig leben in den Sinn. Da brauchen wir neue Ideen, Unterstützung im Miteinander Denken – und vor allem „brauchen wir die Perspektive, dass es weitergeht…“. „Gerade dann, wenn wir nichts mehr vor uns sehen“, wie Julia Strecker schreibt. In diesem Sinne lassen Sie uns unseren Gott nicht außen vorlassen; geben wir ihm einen Platz in unserer Mitte…
Eine gute Woche wünscht Ihnen
Sabine Placke