EvangelischeEv. Kirche in Ennepetal, Gevelsberg, Haßlinghausen, und Schwelm

Toller (Fußball)Tag in Köln

Im März hatte das Team des Ev. Kirchenkreises Schwelm den Konfi-Cup der Ev. Kirche von Westfalen gewonnen. Damit hatten die Spielerinnen und Spieler auch das Ticket zur Teilnahme am EKD-Konfi-Cup am 9. Mai in Köln gelöst.

Das Team des Kirchenkreises Schwelm trat auch mit neuen Trikots an.

Nach dem Turnier ging es ins Rhein-EnergieStadion zum DFB-Pokalfinale der Frauen.

Am Vorabend des Turniers gab es ein tolles Programm in und an der Kölner Christuskirche in Köln mit Fußball Freestyler und Gottesdienst, nebst Kennenlernen der Mannschaften.

Beste äußere Bedingungen, perfekte Organisation durch den Mittelrheinischen Fußballverband und dem Team von Kirche und Sport der EKD beschrieb Pfarrer Frank Bracklo nach der Rückkehr aus Köln das Turnier. Zusammen mit Pfarrer Thomas Weber hatte er die 2 Spielerinnen und 7 Spieler aus dem Kirchenkreis Schwelm betreut und begleitet. „Das war ein ziemlich kleiner Kader im Vergleich zu allen anderen, die z. T. mit zwei kompletten Teams zum Wechseln angereist waren. Da mussten die Jugendlichen bei sehr sonnigem Wetter bis an ihre Grenzen gehen und in den Pausen Schatten aufsuchen“, erzählt Pfarrer Bracklo. Trotzdem kamen sie mit drei Siege und zwei Unentschieden durch die Vorrunde des Turniers, das direkt neben dem RheinEnergieStadion stattfand. „. Das war schon ein riesiger Erfolg!“, freut sich Frank Bracklo.

  

Im Halbfinale und im Spiel um den dritten Platz reichte es dann jeweils nur zu einem 0:1. Nicht nur die Spielerinnen und Spieler waren anschließend traurig, auch die beiden Coaches Frank Bracklo und Thomas Weber. „Aber wir haben unser Bestes gegeben“, erklärt Frank Bracklo.

Der Frust war dann auch schnell verflogen, denn nach dem Turnier ging es ins RheinEnergieStadion, zum DFB-Pokalfinale der Frauen.

   

„Das war ein Riesen Tag und die Krönung der Konfi-Zeit“, ist Pfarrer Bracklo begeistert. „Insgesamt war dieses Turnier eine Veranstaltung, in der der Sport zwar im Mittelpunkt stand, aber die Begegnungen unter Gottes Wort und Gottes Segen der eigentliche Höhepunkt war. Alle waren mit Ernst bei der Sache, aber Fairplay war immer gegeben - sicher auch durch sehr umsichtige Schiedsrichterinnen und dem aufmerksamen Team von Kirche und Sport. Wir durften uns wirklich so fühlen, wie es in dem Lied:  "Gott, dein guter Segen ist wie ein großes Zelt“ heißt.“