EvangelischeEv. Kirche in Ennepetal, Gevelsberg, Haßlinghausen, und Schwelm

Dank und Ausblick

Am Sonntag, den 12. Januar 2020 begrüßte Pfarrer Uwe Rahn als Vorsitzender des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Schwelm zahlreiche ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Gemeindeglieder zum Neujahrsempfang im Petrus-Gemeindehaus.

Pfarrer Uwe Rahn freute sich, dass so viele der Einladung ins Petrus-Gemeindehaus gefolgt waren.

Zahlreichen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Gemeindegliedern waren zum Neujahrsempfang im Petrus-Gemeindehaus gekommen.

„Es ist eine gute Tradition, dass wir uns zu Beginn des Jahres mit allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern treffen, um uns unserer Gemeinschaft zu versichern“, hatte Dr. Maria Magdalena Weber im Gottesdienst in der Christuskirche zu dem anschließenden Empfang eingeladen.

   

„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“

Pfarrer Uwe Rahn griff in seiner Predigt die Jahreslosung 2020 aus dem Markusevangelium auf. In der Geschichte um die Heilung eines besessenen Kindes schrie der Vater diesen Satz Jesus entgegen: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! „Diese Geschichte ist eine Glaubensgeschichte“, erklärte Pfarrer Rahn und erinnerte an Weihnachten: „Die Weihnachtsgeschichte ist auch eine Glaubensgeschichte“

„Steckt nicht in allem etwas Weihnachten?“, fragte Rahn. „Wenn sich Weihnachten nur auf die Festtage beschränkt, dann ist es nicht viel wert.“ Zum Glauben gehöre Beten. Beten heiße, etwas Gott überlassen. Gott könne etwas tun, wenn wir nichts mehr tun können. „Herr hilf unserem Unglauben. Schenke uns solches Vertrauen“, schloss Pfarrer Rahn seine Predigt.

   

Dank an Küsterinnen und Küster

Anschließend füllte sich das Petrus-Gemeindehaus, wo Rahn besonders den Küsterinnen und Küster der Gemeinde dankte. Sie ständen oft im Hintergrund. Deshalb wolle er sie heute besonders herausheben.

Neben den Mitarbeitenden konnte Rahn auch Vertreter*innen der Kommune und der anderen Gemeinden begrüßen: „Wir sind gemeinsam unterwegs.“

Christiane Sator ergriff als stellv. Bürgermeisterin und als Vorsitzende der Dacho das Mikrofon und bedankte sich sowohl für die Einladung als auch für das gute Miteinander: „Wir sehen uns spätestens im Heimatfestgottesdienst!“

Nachdem sich Rahn noch einmal bei allen für ihr Engagement bedankt hatte, war noch reichlich Zeit zur Begegnung und zum persönlichen Austausch.