Nix ohne oben 2.0
Nachdem die erste Auflage von "Nix ohne oben" im November 2006 in Schwelm auf große Resonanz bei den Jugendlichen im Kirchenkreis gestoßen ist (zwischen 150 und 200 Jugendliche kamen an den einzelnen Abenden ins Petrus-Gemeindehaus), verabredeten die ehren- und hauptamtlichen Jugendmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die die Jugendtage organisiert und durchgeführt hatten, noch im November 2006 eine Fortsetzung.
Mit der Ev. Kirche Milspe in der Kirchstraße in Ennepetal und dem angrenzenden Gemeindezentrum fanden die Organisatoren einen Veranstaltungsort, der sich ähnlich wie das Petrus-Gemeindehaus in Schwelm für die Jugendabende eignet.
Intensive Vorbereitungsphase
Nach einem kurzen Rückblick auf die letzten Jugendabende machten sich die Hauptamtlichen auf ihrer Klausurtagung an die Planung von "Nix ohne oben 2.0".
An vier Abenden soll wieder ein abwechslungsreiches und interessantes Programm geboten werden.
Das Gemeindezentrum wird an den Abenden ab 18:00 Uhr für die Jugendlichen aus dem Kirchenkreis geöffnet sein. Neben einer Kleinkunstbühne stehen den Besucherinnen und Besuchern diverse Spielangebote zur Verfügung, bevor um 19:00 Uhr das Programm in der Kirche startet.
Mit Musik, Aktionen und Gedankenanstößen sollen wieder Themen, die die Jugendlichen bewegen, aufgegriffen und vertieft werden. Ab 20:30 Uhr besteht dann die Möglichkeit, die Themen der einzelnen Abende in Kleingruppen zu vertiefen. Parallel dazu werden auf der Kleinkunstbühne Musik und Kabarett angeboten. Die Abende in Milspe enden jeweils mit einem Nachtgebet gegen 22:00 Uhr.
Am Freitag, den 7. November ist ab 21:00 Uhr ein Rockkonzert mit einer Gruppe aus der christlichen Musikszene geplant.
"Start Up" am 21. April
Am 21. April findet um 19:00 Uhr ein "Start Up" für alle Ehrenamtlichen statt, die bei "Nix ohne oben 2.0" mitarbeiten wollen. Die einzelnen Abende werden dann bis zum 5. November in diversen Arbeitgruppen geplant. Im Vorfeld der Jugendtage soll es auch wieder Einsätze an den weiterführenden Schulen im Kirchenkreis geben, die von einer speziellen Arbeitsgruppe vorbereitet werden sollen. Am 21. April wird ebenfalls eine Vorbereitungsgruppe, die sich mit der Werbung für die Jugendtage beschäftigen soll, gebildet.
Äußerst zufrieden mit dem Arbeitsergebnis bedankte sich André Hagemeier am Ende der Klausurtagung bei den hauptamtlichen Jugendmitarbeiterinnen und -mitarbeitern sowie bei Daniel Rempe für die intensive Mitarbeit: "Ich denke, dass wir eine gute Grundlage für die weiteren Vorbereitungen gelegt haben." (HB)