Superintendent Schulte beschrieb in seiner Ansprache Pfarrer i.R. Bracht als einen Seelsorger, der mit der Notfallseelsorge und der Partnerschaftsarbeit mit West Papua über die eigenen Gemeindegrenzen hinausgeblickt und Netzwerke geknüpft hat. Auf Thomas Bracht hätte man sich verlassen können.
Nach dem Gottesdienst, der musikalisch von Stefan Felgenträger an der Orgel und dem Chor „Pro Musica Vocale“ gestaltet wurde, waren die zahlreichen Gäste zu einem Empfang im benachbarten Martin-Luther-Haus eingeladen. Neben diversen Grußworten und einem visuellen Rückblick auf die Dienstjahre von Thomas Bracht gab es hier auch Zeit für Gespräche und für persönliche Verabschiedungen von Pfarrer i.R. Bracht.