EvangelischeEv. Kirche in Ennepetal, Gevelsberg, Haßlinghausen, und Schwelm
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Andachten

Jubel und rote Teppiche

Liebe Leserin, lieber Leser!

 

Menschen jubeln, wenn Olympiasieger - eine Fußballmannschaft - ein Popstar - oder auch ein König in einer Stadt “einziehen”. Das ist bis heute so. Am Brandenburger Tor gab es Jubel für König Charles III. und seine Frau…

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Wofür dieser Samstag gut ist

Erlauben Sie mir heute ein „Wort zum Samstag“?

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Blindenheilung - Wer ist da eigentlich blind?

Im Sonntagsevangelium der katholischen Liturgie (Johannes 4,1-41) wird von einer ungewöhnlichen Blindenheilung gesprochen: Ein Mann, der von Geburt an blind und darum – damals besonders – ein Außenseiter war, wird von Jesus geheilt.

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So schön

„So schön, diese drei Sekunden nach dem Aufwachen, bevor einem alles wieder einfällt…“ (aus: Die Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen ohne“)

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Zeit der Leiden(schaft) und der Liebe

Vor wenigen Tagen, am Aschermittwoch, hat sie begonnen: Die siebenwöchige Passionszeit. Ein altes Wort für etwas ganz Aktuelles. Denn es geht in diesen Wochen der Passion um Leidenschaft und Liebe.

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Wie können sie beten, wenn sie nicht wissen, ob es Gott gibt?

Die mittelalterliche Theologie meinte die Existenz Gottes bewiesen zu haben. In der Neuzeit drehte Kant den Spieß um und widerlegte die klassischen fünf Gottesbeweise. Mit meinem ottonormalen Menschenverstand denke ich: Was für eine Vergeudung von…

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Ein Kreuz, das zu uns passt

Liebe Leserin, lieber Leser!

Bereits seit sehr vielen Jahren begleitet mich ein Text von Adalbert von Chamisso „Die Kreuzschau“ – ich fasse seine Zeilen mit meinen eigenen Worten zusammen:

 

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Gewissensbisse

Nun ist der Januar fast rum. Was ist nur aus all meinen guten Vorsätzen aus der Neujahrsnacht geworden?

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Man(n) weint nicht - Jesus schon

Woher kommt es, dass Erwachsene immer meinen, ihre Tränen unterdrücken zu müssen? Das sind Folgen uralter Erziehungsmuster. Wenn ein Junge nach einem Sturz schrie, bekam er zu hören "Stell dich nicht so an. Ein Junge weint doch nicht." Das war wie…

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Sorgt nicht

Liebe Leserin und lieber Leser,

Wenn ich in Soest eine bestimmte Gaststätte besuche, dann verliere ich keinen Gedanken daran, was ich essen werde. Ein Blick in die Speisekarte erübrigt sich: “Ich nehme das Käse-Sahne-Schnitzel.”

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