Ein Mann sitzt einsam mit einem Koffer am Bahnhof. Er hofft, sein Leben wird nicht zu lang. Er möchte im "Grau" verschwinden, nicht sterben, sondern anonym untergehen.
Wie oft sagen wir das, wenn etwas Schlimmes passiert ist, aber auch wenn ganz unerwartet etwas Schönes geschehen ist. In vielen anderen ähnlichen Redewendungen kommt der "liebe Gott" immer wieder zur Sprache.
Neulich fahre ich mit dem Fahrrad an der Ennepe entlang. Um zu den Hammerteichen zu kommen, muss ich kurz vor Gut Rocholz die Teckelstrecke überqueren.